DAS FRUSTJOBKILLERBUCH: WARUM ES EGAL IST, FÜR WEN

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"Ich verdiene zu wenig Geld." - "Der Chef weiß meine Arbeit nicht zu schätzen." - "Alle quatschen mir rein." - "Jeder Tag ist gleich." - "Alle Kollegen sind geisteskrank."

Kennen Sie das? Herzlichen Glückwunsch, Sie haben Ihren Traumjob gefunden! Ja, Sie haben richtig gelesen: Der Job, den Sie haben, ist der beste, den Sie kriegen können.

Volker Kitz und Manuel Tusch weisen überzeugend nach: Alle Jobs sind im Prinzip gleich, und die Ursach für den Frust am Arbeitsplatz liegt in uns selbst.

Die beiden Coaches entlarven die häufigsten Gründe für den Jobfrust und stellen eine verblüffend wirksame Methode vor, mit der Sie den eigenen, nervenden Berufsalltag aus eigener Kraft ändern und verbessern können - garantiert ohne platte "Denke positiv"-Formeln!

Chinese (Traditional)

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想像一下,如果你現在有的工作是你所能找到最好的工作的話,那會怎麼樣? Volker Kitz 及Manuel Tusch宣稱我們加諸於自己工作上的期望太高了。一個有獲得更多報酬或負起更多責任的位置並不會讓我們更快樂。與其一遍一遍遇到相同的基本問題,追求更高的職務或薪資,不如試著在現有的工作中先取得更多的成就感。本書提供了具體的步驟,讓讀者可以改善日常的工作生活。


English

Volker Kitz
Dr. Volker Kitz hat mehrere erfolgreiche Sachbücher geschrieben. Er hat Jura und Psychologie studiert, danach Erfahrungen in den unterschiedlichsten Jobs gesammelt, u. a. als Wissenschaftler, TV-Journalist, Drehbuchautor und Lobbyist. Heute arbeitet er als Anwalt in Köln.

Manuel Tusch
Dr. Manuel Tusch hat Psychologie und Erwachsenenbildung studiert. Er hat eine psychologische Praxis in Köln und leitet dort das Institut für Angewandte Psychologie (IfAP). Seine Arbeitsschwerpunkte als Business-Coach sind Karriereberatung, Wirtschaftsmediation, Konfliktmanagement, Führungskräfteentwicklung und Change Management.

Chinese (Traditional)

Volker Kitz
擁有法學博士學位並學習過心理學。現居於慕尼黑,從事顧問工作並於大學授課。.

Manuel Tusch
擁有心理學及成人教育博士學位。現任科隆當地應用心理學研究所(Institut für Angewandte Psychologie )所長。

English

Wenn Ihnen jemand sagen würde
Teil 1: Innerlich gekündigt –bis dass der Frust euch scheidet 17


Es ist egal, für wen und wo Sie arbeiten . 19
Proben Sie auch so oft Ihre Kündigung nach dem Lottogewinn? 21
»Ihre Stellenausschreibung sende ich zu meiner persönlichen Entlastung zurück.« . 25
Die »Un-Arbeitslosen« sind die eigentlichen Frustrierten 26
Lesen Sie auch heimlich Stellenanzeigen? . 30
Nur Verbrecher lieben ihren Job . 34
Eine neue Arbeit ist wie ein neues Leben – oder: Plunder gibt es immer wieder . 35


Sie wählen sowieso den falschen Job –gemessen an Ihren Erwartungen . 37
Was ist Ihr Glücklichmacher? . 38
Mein Haus, mein Boot, mein Jahreseinkommen . 39
Meine Abteilung, meine Sekretärin, meine Visitenkarte 45
Warum denn nicht die Welt verbessern? 49
Wer seine Arbeit liebt, der schiebt … den Frust nur auf 60

Was die Weihnachtsgans mit unserem Job zu tun hat – oder warum wir zu wenig und doch zu viel wollen 65
Betreiben Sie Risikomanagement für Ihre Erwartungen . 69


Diese Dinge werden Sie immer und überall stören . . . . 72
Wer will mich bezahlen, wer hat mich bestellt? 73
Spieglein, Spieglein an der Wand, niemand schätzt mich in diesem Land! . 80
Die Gedanken sind frei – das wars dann aber auch 87
Work, Life – und wo bleibt die Balance? 93
Guten Morgähn! Ein Tag, ein Jahr – und alle gleich . 98
Die Gerechtigkeit ist immer gerade eine rauchen . 101


Diese Leute werden Sie immer und überall nerven . 107

Ihr Job wäre toll ohne die Leute um Sie herum 107
Wie oft ist bei Ihnen Chefhasser-Tag? 110
Wo gehobelt wird … da sind auch Schreiner – unsere lieben Kollegen . 114
Der Kunde ist König – und wir sind die Untertanen . 119


Kündigung – nur eine Pinkelpause im ewig gleichen Film . 123

Beim nächsten Chef wirds auch nicht anders 123
Unsere inneren Wünsche und der psychologische Arbeitsvertrag . 126
Die Flucht und ihre Helfer 128
Ärger im Kopf, Schmetterlinge im Bauch 131
Erster Sex und erste Krise – oder warum Stellenanzeigen wie Reisekataloge sind . 134

Nerv dich selbst, sonst nervt dich keiner – die liebe Selbstständigkeit . 138

Wann Wechsel wirklich Wunder wirken . 142


Teil 2: Machen Sie den Job, den Sie haben,zu dem Job, den Sie wollen 145


Ihr Job – Ihr Leben. Was wirklich dahintersteckt . 147
Und täglich grüßt die Arbeit ... Warum wir im Hamsterrad sitzen 147
Warum so eilig? Oder sind Sie auf der Flucht? 150
Bleiben Sie! Wie Sie aus der Not eine Tugend machen 155
So machen Sie aus dem Hamsterrad einen Engelskreis . 158


Undank ist der Welten Lohn 162

Das Leben ist ungerecht . 162
Wieso, weshalb, warum? Wer fragt, ist dumm! 163

Wie Sie durch schwierige Erfahrungen wachsen können . 165
Hineingefressen ist nicht aufgegessen – weshalb wir Psychohygiene betreiben sollten . 170
Und doch kommt es so, wie Sie es wollen. Die Selffulfilling Prophecy . 175
Die Zeit heilt alle Wunden. Wie Sie den Heilungsprozess unterstützen können . 177
Wer zuerst lacht ... kann die anderen damit anstecken 182


Geld allein macht auch nicht glücklich 185

Fischers Frau fischt ... im Trüben. Vorsicht, Sie
Nimmersatt! 190
Bescheidenheit ist eine Zier ... Oder: Sie verdienen
sowieso schon zuviel 195

Bringen Sie Ihr Gold zum Glänzen . 198


Nicht jeder muss mit jedem können . 205
Nutzen Sie Ihr Gegenüber als Spiegel . 205
Was hat er, was ich nicht hab? Neid vergiftet das Leben 207
Machen Sie sich Luft! . 210
Wie ich mir, so du mir? Erkennen Sie Ihre Mitverantwortung 213
Du, du, du – immer nur du. Und ich? So kommunizieren Sie gewaltfrei . 217
Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Lernen Sie, loszulassen 222


Persönlichkeit behalten, Selbstrespekt stärken.Die Anleitung zum
Glücklichsein . 224
Wie sollen andere Sie lieben, wenn Sie sich selbst nicht mögen? . 225
Erkennen Sie Ihren eigenen Wert –das Straßenkehrer-Prinzip . 227
Nur Mut: Werden Sie gefühlsecht ... 230
Geben Sie Ihrem Chef Feedback! 232

Respekt, bitte! So kommen Sie gut durch schwere Zeiten 237
Ihr Job ist Ihr Job ist Ihr Job! . 241


Nachwort . 243


Ausgewählte Literatur 244

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